Monoart Mundschutz schwarz

Schwarzer Mundschutz mit einer Filterleistung > 99%

Monoart Mundschutz unterstützt den Schutz vor Infektionen durch Tröpfchenübertragung, Spritzer oder feinste Hautpartikel. Der 4-lagige Einmal-Mundschutz aus hautverträglichem Spinnvlies in schwarz reduziert das Infektionsrisiko. Er passt zu Behandlungen in der Medizin, Zahnmedizin, im Tattoo-Studio und bei kosmetischen Arbeiten. Monoart medizinischer Mundschutz schwarz bietet Schutz nach DIN EN 14683 - die Referenz für Medizinische Gesichtsmasken. 

Gut zum Arbeiten

Damit das Arbeiten mit Mundschutz entspannt und professionell bleibt, ist Monoart Mundschutz super bequem und top verarbeitet. Das Vlies schmiegt sich gut an das Gesicht an und fusselt nicht. Der sauber eingearbeitete Nasenbügel lässt sich passgenau einstellen und hält die Maske dicht am Gesicht. Der runde und weich umwickelte Gummizug schneidet auch bei längerem Tragen nicht ein.
Gut für die Haut: Der schwarze Mundschutz ist besonders hautverträglich. Die Gummibänder sind latexfrei. Er hat ein kupferfreies und glasfaserfreies Filtermedium und einen nickelfreien Nasenbügel. So hilft der mehrlagige Vlies-Mundschutz beim Vorbeugen von Hautirritationen und allergischen Reaktionen rund um den Mund.

Black is beautiful

Wir lieben Farbe. Deshalb haben wir zwei Lagen von dem weichen Vlies und die bequemen mit Stoff umhüllten Ohrgummis eingefärbt, damit der Mundschutz seinen satten Farbton bekommt. 

Eine Lage mehr gegen Krankheitserreger

Dein Anspruch an eine medizinische Schutzmaske ist hoch? Das ist gut. Herkömmlicher OP-Mundschutz ist 2-lagig oder 3-lagig. Monoart Mundschutz in schwarz hat noch eine Lage mehr. Das sorgt für ein Plus an Hygiene und bietet auch dem Behandler gewissen Schutz. So hält die Maske noch dicht, wenn der Anteil Feuchtigkeit in der Luft hoch ist oder vermehrt Spritzer auf die Maske treffen. Dank der zusätzlichen Lage ist der Filter ähnlich wirkungsvoll wie bei einer Atemschutzmaske Klasse FFP2. Allerdings dienen FFP-Masken vornehmlich dem Atemschutz. Deshalb unterliegen sie anderen Bestimmungen als Mundschutz in der Medizin.